Als Saftfutter werden meist frische Nahrungsmittel, die viel Wasser enthalten, bezeichnet. Sie sind zwar gut verdaulich, werden aber umso schneller schlecht. Vor allem im Sommer können sie durch hohe Temperaturen und starke Luftfeuchtigkeit rasant anfangen zu schimmeln oder zu gären. Deshalb wird Saftfutter oft in kälteren Monaten gefüttert. Gleichzeitig dient es in der Zeit auch als nährstoffreiche Alternative zu dem Faserreichen Raufutter.
Saftfutter dient als natürliche Ergänzung zum Raufutter, verdirbt aber sehr schnell. Kraftfutter hingegen ist sehr lange haltbar und kann dem Pferd zusätzliche Energie wie Vitamine geben. Gemüse, wie Möhren, sind gut verdaulich. Sie liefern Vitamine und Spurenelemente als Ersatz zu frischem Gras.
Dazu kann rohe rote Beete leistungsfördernd wirken und bringt die Verdauung in Schwung. Allerdings ist das rot-violette Gemüse Geschmackssache und gefällt nicht jedem Pferd.
Was und in welchen Mengen Ihr Pferd benötigt, können Sie mithilfe einer fachkundigen Meinung anhand der Gesundheit, dem Pferdecharakter, dem Alter und der Belastung sowie weiteren Kriterien bestimmen.
Die Informationen auf dieser Website sind nur für die allgemeine Orientierung gedacht. Sie ersetzen keine professionelle tierärztliche Beratung. Wenn Sie die Ernährung Ihres Pferdes ändern wollen, fragen Sie Ihren Tierarzt. Wir übernehmen keine Verantwortung für gesundheitliche Probleme, die durch genannte Produkte entstehen.
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